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Yvonne

avatarelfarias

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مُساهمةموضوع: Yvonne   Yvonne Emptyالثلاثاء أبريل 23, 2013 8:40 pm

Krank? Wirklich krank war Yvonne eigentlich nie, aber sie hatte schon,
seit sie mit 18 Jahren in Ihre erste eigene Wohnung gezogen ist, nur
selten genug Geld. Jeden Monat drehten sich ihre Gedanken darum, wie sie
die Miete aufbringen soll.
Jede ihrer Freundinnen, konnte sich auf ihre Eltern verlassen. Yvonne
wusste nicht mal wie ihre Eltern aussahen. Bis auf das wöchentliche
Treffen mit Petra, ihrer Betreuerin, gab es da nicht viele elterliche
Bezugspersonen.
Also hielt sich Yvonne, neben der Schule, mit einem Teilzeitjob als
Kassiererin in einem Supermarkt, so gut es ging über Wasser.
******
„34,16 , bitte“, der ältere Mann vor Yvonne sah fast erschrocken aus.
Hielt sein Portmonet, in seinen zittrigen Händen und suchte den
passenden Betrag, nur sehr langsam, heraus. ‚Gott…wir haben vor 5
Minuten geschlossen, alter Mann…mach hin‘, dachte Yvonne. Eigentlich war
es nicht ihre Art, aber er ließ sich wirklich Zeit und stierte dabei
auf ihr Dekolleté.
Wenn er nicht um die 70, sondern 50 Jahre jünger gewesen wäre, hätte
Yvonne wohl nicht wirklich ein Problem damit gehabt. ‚Zum Glück ist das
heute der letzte Kunde‘, Yvonne nahm das Geld von dem Mann und gab noch
schnell den Bon zurück. Der Mann packte seinen Einkauf ein und schlürfte
in Richtung Ausgang und Yvonne schloss ihre Kasse.
Mit der Kassenschublade unterm Arm, ging sie wie immer, am `Schwarzen
Brett` vorbei, auf dem Weg zum Kassenraum. Immer auf der Suche nach
möglichen Schnäppchen und Gelegenheiten überflog sie die neuen Aushänge.
TESTPERSONEN GESUCHT, prangte in großen Lettern auf dem Flyer, der
Yvonne`s Aufmerksamkeit weckte. Kurzer Hand riss sie den ganzen Flyer
ab, faltete ihn und ließ in ihrer Hosentasche verschwinden und setzte
ihren Weg zum Kassenraum fort.
******
‚Endlich‘, Yvonne warf ihre Tasche achtlos in eine Ecke und ging ohne
Umwege ins Bad ihrer kleinen Wohnung. Sie knipste das Licht an, öffnete
den obersten Knopf ihrer Hose. Eine Wohltat für ihren Bauch, der sich
jetzt entspannte. Schnell zog sie sich ihr Top aus und öffnete ihren BH.
Die Halbschalen des 75B-BHs lösten sich von ihrer Brust. ‚So ihr
beiden…die Schwerkraft hat euch wieder‘, sie hingen zwar leicht, aber
Yvonne war zufrieden. Besonders gefielen ihr, ihre Cent großen und
hellbraunen Brustwarzen.
Gekonnt griff sie in die Dusche und stellte das Wasser an. Der
Durchlauferhitzer, war nicht der beste, also hatte sie noch etwas Zeit.
Um sich zu erleichten, schob sie ihr Höschen, über ihren weiblichen
Hintern nach unten, bis zu den Knien. Durch die dunklen Locken auf ihrer
Scham, waren ihre vollen Lippen deutlich zu erkennen.
Gefühlt eine Ewigkeit war sie nicht mehr auf Toilette. Mit einem
heftigen Strahl entleerte sie ihre Blase, in die Toilette. Aus der
Dusche stiegen schon Dampfschwaden auf. Mit einem Feuchttuch wischte
Yvonne die letzten Tropfen Urin von ihrer kleinen Spalte und aus ihrem
Schamhaar. Kurz noch spülen und ein paar Schritte, schon stand sie unter
der Dusche.
Das heiße Wasser traf auf ihre Haut. Yvonne legte den Kopf in den
Nacken. Der Strahl des Duschkopfs durchnässte ihre dunkelblonden,
schulterlangen und leicht gewellten Haare. Aus der Shampooflasche gab
sie einen großen Klecks auf ihre Hand. Der Duft von Mandelmilch und
Honig stieg ihr in die Nase, während sie mit beiden Händen anfing ihren
Körper einzuseifen.
Ihre Hände glitten über Hals und Schultern, über ihre Arme und über ihre
Brust. Ihre Brustwarzen lechzten nach Berührungen und richteten sich
unter den Streicheleinheiten auf. Auch ihr Bauch war bald mit Schaum
bedeckt. An ihren Fingerspitzen spürte sie Haare schon knapp unterhalb
ihres Bauchnabels.
‚…sollte ich mal wieder trimmen‘, seit ihrem letzten Freund hatte Yvonne
sich nicht sonderlich um ihre Intimfrisur gekümmert. Fertig eingeseift,
spülte Yvonne den Schaum von ihrem Körper und stellte das Wasser ab.
Hinter ihren Fläschchen mit Haarspülungen und verschiedenen Shampoos
stand der Rasierschaum.
Mit ihrer rechten Hand verteilte Yvonne den Schaum auf ihrem Schamhügel
und auch über ihrem kleinen Spalt. Mit dem Zeigefinger glitt sie durch
ihrer Schamlippen, von ihrer Rosette bis zu ihrem Kitzler der leicht
zwischen ihren Lippen hervor lugte. Ein leichter Schauer von Erregung
durchfuhr ihren Körper als sie leicht schleimige Säfte an ihrer
Fingerkuppe spürte.
Mit einem Einwegrasierer entfernte sie Bahn für Bahn ihr Schamhaar, bis
auf einen kleinen Streifen. Ihre eigenen Berührungen schienen sie mehr
und mehr zu erregen. Den restlichen Schaum und die losen Haare spülte
sie schnell ab und verließ die Dusche.
******
Noch mit einem Handtuch um den Kopf gewickelt, legte Yvonne sich ins
Bett. Unter eine Decke gekuschelt und nur mit dem Handtuch auf dem Kopf
lag sie da und löschte das Licht. Sie schloss die Augen, und hatte
prompt das Bild von ihrem Ex, Martin, im Kopf. Noch immer spürte sie
ihre warme Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.
Immer wieder hatte sie vor Augen wie sie von Martin, mit seinem geilen
Schwanz tief und lange durchgefickt wird. Doch das war jetzt schon mehr
als ein Jahr her. Einschlafen könnte sie jetzt einfach nicht, der Wunsch
nach Sex ließ sie nicht einschlafen. Yvonnes Sexleben glich einer
vertrockneten Rose in der Wüste.
Doch jetzt wanderte ihr Hand sehnsüchtig zwischen ihre Beine und
entfachte das schwelende Feuer gänzlich. Schmatzend trieb sie sich zwei
Finger in ihre heiße Spalte und rieb mit der anderen Hand an ihrem
Lustknopf, aber es reicht nicht, sie wollte tiefer berührt werden --
einen richtigen Schwanz spüren.
„Damit du auch mal was zwischen die Beine bekommst“ , sagten ihre
Freundinnen damals, als sie ihr einen Dildo schenkten. Sie hasste die
Mädels damals für dieses geschmacklose Geburtstagsgeschenk, aber jetzt
sprang sie, von Geilheit getrieben aus dem Bett und suchte das gut
versteckte Geschenk. Als sie ihn fand, feuchtete sie ihn nur kurz mit
ihrem Speichel an und führte ihn sofort im Stehen in ihre Vagina ein.
Sie war so feucht, dass es ihr peinlich war, aber mit dem harten Schwanz
zwischen den Beinen fühlte sie sich gleich besser. Es war ein Gefühl,
wie ein sehr starker Durst und dann die Erlösung, ein kühles Getränk in
großen Zügen trinken zu können. Mit einer Hand hielt sie den Dildo in
ihrer Vagina und lief zurück zu ihrem Bett. Dort begann sie den Dildo in
heftigen Stößen zu ficken. Nach kurzer Zeit kam sie in einem heftigen
Orgasmus. Mit den verebbenden Wellen des Orgasmus fiel sie in eine
wohlige Umnachtung.
******
Sonnenstrahlen weckten Yvonne. Nur langsam kam sie zu sich und spürte
nässe an ihrem Hintern. Erschrocken setzte sie sich auf und schlug die
Decke zurück. Auf dem Bettlaken war ein großer feuchter Fleck zu sehen
und in ihrem Schritt sah sieht ihren Dildo, umschlossen von ihren
Schamlippen. Langsam zog sie ihn aus ihrer Lustspalte und spürte das
geile Kribbeln. Der Dildo war benetzt mit ihrem Fotzenschleim und
glänzte in den Sonnenstrahlen.
Fasziniert von diesem Anblick führte Sie die Spitze des Dildos an Ihren
Mund. Mit der Zungenspitze leckte sie über die Spitze und schmeckte zum
ersten Mal ihren eigenen Geilsaft. Das Verlangen stieg, sie wollte mehr
von diesem salzig und süßlichen Saft. Mit ihren Lippen umschloss sie den
Dildo und säuberte ihr von ihren Säften bis auf den letzen Tropfen.
Ruckartig zog sie den Dildo aus ihrem Mund und warf ihn in die andere
Ecke ihres Schlafzimmers. ‚Was mach ich hier?‘, peinlich berührt stieg
sie aus dem Bett und zog sich schnell ein T-Shirt und eine Jogginghose
an. ‚Hab ich das echt so nötig? Jetzt mach ich mir das schon selbst und
denk dabei an dies Arsch.‘ Selbstbefriedigt hatte Yvonne sich eigentlich
auch noch nie. Mit unzähligen Gedanken, an das geschehene zog sie das
Bett ab und fing, wie jeden Samstag, mit dem Hausputz an.
******
‚Schaubwischen…Check. Feudeln…Check. Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer
sauber…Check. Wäsche…nein!‘ so ging Yvonne ihre Checkliste durch und
stand nun neben dem Wäschehaufen im Badezimmer. Weil sie auch ihr Handy
bereits mit gewaschen hatte, durchsuchte sie sicherheitshalber nochmal
die Taschen ihrer Hosen bevor sie diese in die Maschine warf. Dabei fiel
ihr der Flyer vom Vorabend in die Hände.
Die Maschine lief und Yvonne saß mit dem Flyer am Küchentisch und lies ihn durch:
TESTPERSONEN GESUCHT
Im Rahmen der Erprobung von neuen Medikamenten werden junge Damen und Herren im Alter von 18 bis 30 Jahren gesucht.
Geboten wird eine angemessene Vergütung und etwaige Zeiten im Institut
sowie damit verbundene Tests und andere Aufwendungen werden entschädigt.
Bei Interesse melden Sie sich…
‚Klingt eigentlich ganz interessant…naja so viel Zeit wird das ja nicht
in Anspruch nehmen…ach ich ruf da Montag mal an…wer weiß was die einem
da geben wollen und was „Angemessene Vergütung“ heißt‘ dachte Yvonne und
legte den Flyer bei Seite.
******
Das restliche Wochenende verlief mehr oder weniger Ereignislos. Außer
lernen für die Schule, essen und Schlafen, passierte nichts. Nur fiel
Yvonne immer wieder auf, dass sie anscheinend Dauerfeucht war. Aber sie
versuchte es so gut es ging zu verdrängen und wenn das nicht reichte
sprang sie kurz unter die kalte Dusche.
******
7:00 zeigte Yvonnes Radiowecker in großen grünen Lettern an. Das übliche
Montagmorgen-Ritual. Schnell ins Bad, duschen, Zähne putzen, Kaffee
kochen und gemütlich mit dem Kaffee richtig wach werden. Yvonne grübelte
vor sich hin. ‚Verdammt! Wir haben ja einen neuen Stundenplan…Montag
sind doch die ersten zwei Stunden Freistunden…wozu dann der Stress?‘,
Yvonne ärgerte sich noch etwas vor sich hin, bis ihr Blick wieder auf
den Flyer fiel. ‚Na dann kann ich ja da mal anrufen‘, dachte sie, nahm
den Flyer und wählte die angegebene Nummer.
Es klingelte, einmal, zweimal, dreimal, Yvonne wollte schon auflegen,
als sich am anderen Ende eine angenehme Frauenstimme meldete, „Institut
für Angewandte Medizin, sie sprechen mit Daniela Feldmann“ Kurze
Stille.“Guten Tag, mein Name ist Winkler…Also ich mein Yvonne
Winkler…Ich hab ihren Flyer gefunden…Sie suchen doch Testpersonen,
oder?“, fragte Yvonne zögerlich. „Das ist richtig Frau Winkler. Für die
Erprobung eines neuen Medikamentes suchen wir derzeit Teilnehmer.“ „ Und
wie soll ich mit das Vorstellen?“
Frau Feldmann erzählte Yvonne ausführlich, dass es sich um ein
Medikament handeln soll, dass im Bereich der Psychopharmaka angesiedelt
sein und vor der eigentlichen Markteinführung, nun die Erprobung an der
Personen anstände. Dass nicht alle der Testpersonen das Medikament
bekommen werden, als Vergleichsgruppe. Frau Feldmann ließ auch die
Vergütung nicht aus. Allerdings erwähnte sie auch, dass vorab Bluttests
und psychologische Tests erforderlich sind.
„Wenn sich die Testperson an die Vorgaben hält, zahlen wir 2.500 im
Monat, und sollte es notwendig sein übernehmen wir auch anfallende
Arztkosten. Falls sie wirkliches Interesse haben könnten wir einen
Termin vereinbaren und ich könnte auch schon ein paar Daten von ihnen
aufnehmen“, führte Frau Feldmann aus.
Yvonne dachte nicht lange nach, 2.500 , sie stimmte zu. Frau Feldmann
fragte sie eigentlich das übliche, Name, Adresse, Alter, Geburtsdatum
und und und. Dabei fiel Yvonne auf, ‚Hey, 2 Wochen noch dann bin ich ja
21, verrückt.‘ Zu guter Letzt kam der Termin, schon am nächsten
Nachmittag um 16 Uhr sollte sie sich im Institut einfinden.
******
Gestresst hetzte Yvonne von der Bahn zur Stresemannstraße. 15.47 Uhr und
sie stand vor dem eindrucksvollen Gebäude. Eine alte Villa, davor eine
große Rasenfläche, umrahmt von einem schwarzen Metallzaun. Am Zaun war
ein Sc***d angebracht, mit der Aufschrift: Institut für angewandte
Medizin. Yvonne stieg die Treppen des Eingangsprotals hinauf. Vor der
Tür holte sie nochmal tief Luft und trat ein.
Sie stand in einem großen und hellen Empfangsbereich. An einem
Schreibtisch an der rechten Seite saß eine junge rothaarige Frau.
Gekleidet in einen eleganten und enganliegenden Hosenanzug , hatte sich
grade wieder gesetzt. Yvonnes Blicke fielen auf einen glitzernden Stein.
Unter der Anzugjacke, trug die junge Frau nichts außer ihrem, mit
Brillanten besetzten, HB, der die großen wohlgeformten Brüste der
schlanken Frau an der richtigen Stelle hielt.
Yvonne schätze sie auf um die 25 Jahre. Ohne ihren Blick von den
funkelnden Kugeln zu lösen und fast wie hypnotisiert ging sie auf den
Schreibtisch zu. Dort angekommen, „Guten Tag, mein Name ist Winkler…ähm…
Ich hab um 16 Uhr einen Termin.“ Ihr Puls raste vor Aufregung.
Die junge Frau sah von ihrem Schreibtisch auf und fixierte Yvonne mit
ihren grünen Augen. „Ah, Frau Winker, wir haben mit einander
gesprochen“, die junge Frau erhob sich, trat hinter dem Schreibtisch
hervor und reichte Yvonne zur Begrüßung die Hand, „ich bin Frau
Feldmann. Frau Dr. Lempel wird gleich zu ihnen kommen. Wenn sie möchten
können sie solange dort Platz nehmen“, sie deutete auf Stühle auf der
anderen Seite des Raumes, „ und vielleicht auch schon diesen Fragebogen
ausfüllen.“ Sie reichte Yvonne ein Klemmbrett mit einem Fragebogen und
einen Kugelschreiber. Yvonne ging zu den Stühlen und setzte sich. Kurz
blickte sie nochmal zum Schreibtisch hinüber.
‚Wo bin ich denn hier gelandet? Und was ist mit mir los?‘ ,dachte Yvonne
sich. ‚Ich steh auf Männer…und warum glotz ich der dann so auf die
Titten?...die würde ich gerne berühren.‘ , als ob sie diese Gedanken los
werden wollte, schüttelte sie den Kopf und machte sich daran den
Fragebogen zu beantworten. Fragen über ihre Krankengeschichte und auch
über Bekannte Krankheiten und psychische Erkrankungen in der Familie,
die konnte Yvonne bei besten Willen nicht beantworten. ‚Soll ich hier
die Krankengeschichte der Betreuer im Waisenheim aufführen?‘ ,stieß es
ihr bitter auf.
Doch Zeit um sich weiter zu ärgern gab es nicht, sie hatte grade die
letzte Frage beantwortet, als sie das klacken von hohen Absätzen auf dem
Marmorboden hörte. Yvonne blickte vom Fragebogen auf und da stand sie.
Eine große, blonde Frau. Sie blickte kurz zu Frau Feldmann, diese
nickte, und die Blonde ging schnellen Schrittes auf Yvonne zu. Die
blonde Frau trug einen weißen Kittel, darunter eine weiße Bluse, einen
wirklich kurzen Minirock, Nylonstrümpfe an ihren langen Beinen die samt
Füßen in hochhakigen schwarzen Schuhen endeten.
„Guten Tag Frau Winkler, mein Name ist Lempel. Wenn sie mir folgen
möchten.“ „Äh…gerne, Guten Tag,“ konnte Yvonne nur erwidern und folgte
Frau Dr. Lempel, die raschen Schrittes, in die erste Etage der Villa,
marschierte. Der Kittel von Frau Dr. hob sich immer wieder leicht, auf
der Treppe. Yvonne starrte wie gebannt auf die langen Beine und glaubte
gesehen zu haben, dort Spitze gesehen zu haben. ‚Halter lose Strümpfe?
Strapse?‘ Die Beiden betraten einen spartanisch eingerichteten Raum in
dem lediglich 2 Sessel und ein Schreibtisch standen, nur wenige Bilder
zierten die Wände. Alles in allem eine sehr sterile und kühle Umgebung.
Doch Yvonne wurde immer wärmer. Frau Dr. Lempel bot ihr einen Platz in
einem der Sessel an und nahm den Fragebogen entgegen.
„Frau Winkler, Frau Feldmann hat sie ja bereits aufgeklärt, weshalb wir
Testpersonen suchen, haben sie dazu noch irgendwelche Fragen?“
„Eigentlich…nicht.“
„Nichts desto trotz, bei dem neuen Präparat handelt…“, Frau Dr. Lempel
führte aus um welche Art von Medikament es sich handeln würde, eine Art
Stimmungsaufheller. So auch, das Nebenwirkungen bisher nicht bekannt
wären und die Versuche an Tieren wären erfolgreich abschlossen. Yvonne
könnte jederzeit den Test abbrechen, würde allerdings nur für jeden
vollendeten Monat die Vergütung erhalten. Doch Yvonne fiel es schwer den
Ausführungen zu folgen. Sie hatte sich nicht geirrt.
Frau Dr. Lempel hatte die Bein über einander geschlagen. Dabei war ihr
Minirock leicht die Oberschenkel hinauf gerutscht und hatte die Spitze
der halterlosen Strümpfe frei gelegt. Yvonne versuchte Blickkontakt mit
Frau Dr. Lempel zu halten, doch unwillkürlich fiel ihr Blick immer
wieder auf die Beine von Frau Dr. . Immer mehr manifestierte sich bei
Yvonne der Gedanke, dass sie vor Frau Dr. Lempel kniet und sich die
Beine hinauf küsst. Immer näher an die Lustgrotte, um dann den Geschmack
der Lust von Frau Dr. Lempel mit ihrer Zunge zu haben. Ihre Gedanken
blieben bei Yvonne nicht ohne Wirkung. Ein Kribbeln und eine feuchte
Wärme machten sich zwischen ihren Schenkeln breit.
„In den nächsten 2 Stunden werden wir die angekündigten Untersuchungen
vornehmen und während die Ergebnisse ausgewertet werden noch ein
Gespräch führen. Wenn sie wirklich keine weiteren Fragen haben würden
wir jetzt mit den Untersuchungen beginnen.“ ,beendete Frau Dr. Lempel
ihren Monolog.
„Okay…?!“, Yvonne war etwas verwirrt, aber die Untersuchungen würden ja
nicht so schlimm sein, „Ich hab eigentlich keine Fragen.“
„Dann bringe ich sie ins Labor und sollten sie doch noch Fragen haben
können sie sich jederzeit gerne an mich wenden. Folgen sie mir bitte.“
Sie gingen wieder auf den Flur und zwei Zimmer weiter fand sich Yvonne
in einem Labor wieder. Dort wurden sie von der wartenden Frau Feldmann
gegrüßt. Frau Dr. verließ den Raum wieder. „Na dann wollen wir mal los
legen“, ergriff Frau Feldmann das Wort, „darf ich sie duzen Frau
Winkler? Das lockert immer ein bisschen die Stimmung, sie sind sicher
angespannt.“ Yvonne konnte nur nicken, denn Frau Feldmann hatte sich nur
einen weißen Kittel übergezogen noch immer war der Blick frei auf den
voluminösen Busen.
„Gut, ich bin Sabine. Yvonne ziehst du dich bitte aus.“ Yvonne löste den
Blick von den Brüsten, „Ausziehen?“ „Ja, bitte, alles bis auf den Slip.
Das ist notwendig für die Untersuchungen.“ Yvonne zögerte, doch fing
langsam an ihre Sachen aus zu ziehen. Unsicher stand sie nun fast nackt,
nur der grüne Slip bedeckte noch ihre Haut, vor Sabine, die sie von
oben bis unten betrachtete. Nur eine Sekunde blieb Sabines Blick an
Yvonnes Slip hängen. Mit einem Stethoskop fing Sabine an Yvonne
abzuhören und begann die Untersuchungen, von Kopf bis Fuß.
Sabine testete Yvonnes Reflexe, nahm ihr Blut ab. Zum Ende der
Untersuchungen hin sollte sich Yvonne auf eine Liege legen. „Wir machen
jetzt noch ein EKG und dann sind wir hier fertig, legst du dich bitte
auf den Rücken“, bat Sabine.
Die Liege selbst war mit einer plastikartigen Schicht bezogen. Am
Kopfende war eine Rolle mit Papier, das über die gesamte Liegefläche der
Liege gezogen war. Nun spürte Yvonne das raue Papier auf ihrer Haut.
Sabine schob auf einem Wägelchen das Gerät neben Yvonne und schaltete es
ein. Ein pumpendes Geräusch war zu hören. Sabine nahm eine Sprühflasche
und sprühte Yvonnes Oberschenkel damit ein. Die Flüssigkeit war so
kalt, dass schlagartig Gänsehaut Yvonnes Körper überzog.
„Na, is kalt, was?“, grinse Sabine mit Blick auf Yvonnes aufgerichteten
Nippel. „Mhh, ja sehr“, gab Yvonne zur Antwort. Sie sah an sich herunter
und ihr stieg die Schamesröte ins Gesicht als sie selbst ihre harten
Brustwarzen bemerkte. Sabine nahm eine der Elektroden und setzte sie auf
Yvonnes Oberschenkel. Mit einem „Surlp“ saugte sich die Elektrode an
Yvonnes Haut fest.
Noch vier weitere Elektroden setzte Sabine auf diese Weise auf Yvonnes
Haut. Eine am Bauch und zwei oberhalb ihrer Brust. Die letzte Elektrode
setzte Sabine nur knapp unterhalb von Yvonnes Brust und wie zufällig
berührte ihre Hand dabei Yvonnes Busen. Wie ein Stromschlag ging diese
Berührung durch Yvonnes Körper, schlagartig hatte sie wieder das
kribbeln zwischen ihren Beinen, die Bilder von Frau Dr. Lempels Beinen
und die Geschehnisse mit ihrem „schrecklichen“ Geburtstagsgeschenk im
Kopf.
‚Mein Gott…was ist mit mir los? Hab ich das echt so nötig?“, Yvonne
versuchte ihre Gedanken und ihre Erregung zu verdrängen, es fiel ihr
mehr als schwer. Wie sehsüchtig verlangte ihr Körper nach Berührungen.
Das Kribbel zwischen ihren Beinen wollte einfach nicht nach lassen.
„So, das dauert jetzt ne halbe Stunde, dann bist du soweit durch mit den
Untersuchungen. Ich lass dich solange alleine um die Blut- und
Urintests vor zu nehmen“, mit diesen Worten verlies Sabine das Labor und
ließ Yvonne mit ihren Gedanken alleine.
Sie war alleine. Alleine und geil. Mit ihrer linken Hand strich sich
Yvonne langsam über ihren Bauch und langsam wanderte ihre Hand weiter
über den dünnen Stoff, der ihren Venushügel überspannte. Mit ihren
Fingern konnte die ihre Ritze, ihre Schamlippen ertasten. Sie spürte die
Wärme und die Feuchtigkeit an ihrer Fingerkuppe. Ihre Feuchtigkeit,
ihre Lust.
‚Nein, das darf ich nicht…bin ich verrückt? Ich kann mir das doch nicht
hier machen.‘ Yvonne bremste sich und legte ihre Hand wieder auf die
Liege neben ihrem Becken. So gut es ging versuchte sie an andere Dinge
zu denken und ihre Erregung flaute ein wenig ab. Es kam ihr wie eine
Ewigkeit vor bis Sabine wieder den Raum betrat.
Sabine entfernte die Elektroden, als sie die letzte von Yvonnes
Oberschenkel abnahm, blieb ihr Blick wieder nur für Sekundenbruchteile
an dem grünen Slip hängen. „Du kannst dich wieder anziehen und dann
zurück ins Büro von Frau Dr. Lempel gehen. Ich werte noch den Test hier
aus.“ , sagte Sabine noch und schob beim Verlassen des Raumes das
Wägelchen mit dem EKG-Gerät vor sich her.
Yvonne setzte sich auf und stand von der Liege auf. Sie zog sich an.
Erst den BH, dann ihr T-Shirt, als sie grade das T-Shirt übergezogen
hatte, fiel ihr Blick auf die Liege, viel mehr auf die gräuliche
Papierauflage. Es dauerte einen Augenblick bis Yvonne Eins und Eins
zusammen zählen konnte. Ein dunkler Fleck mitten auf der Papierauflage,
auf der sie eben noch gelegen hatte.
‚Shit..!‘ ,Yvonne hob ihr T-Shirt an und lüftete ihren Slip. Auch dieser
hatte sich dunkel verfärbt. Er war feucht und mitten im Schritt
entdeckte die eine kleine Pfütze aus Schleim. Ihrem Schleim der leichte
Fäden bis zu ihren Schamlippen zog. ‚Shit das kann nicht sein…ich bin
feucht…nein…nass. Das kann ich so nicht lassen.
Fast hektisch zog Yvonne sich ihre Jeans an und ging zur Liege. Kurzer
Hand riss sie die Papierauflage ab und knüllte sie zusammen. In der
Hoffnung, dass Niemand etwas bemerkt zog sie von der Rolle wieder das
Papier bis zum Fußende der Liege. Doch wohin mit dem verräterischen
Papierknäul. ‚Ein Mülleimer…schnell rein damit und dann rüber ins Büro.
Wie peinlich. Hoffentlich hat das keiner gesehen.‘ Yvonne schlug das
Herz bis zum Hals. Sie ging rüber ins Büro von Frau Dr. Lempel und
setzte sich wieder in einen der Sessel. Sie versuchte möglichst ruhig zu
wirken, damit auch ja keiner Merkt was mit ihr los war.
„Ah,… da sind sie ja wieder. Wir haben soweit alles Untersuchungen
ausgewertet und würden sie als Testperson aufnehmen“ , Frau Dr. Lempel
stand wie aus heiterem Himmel im Raum und ging wie Yvonne es schon
kannte forschen Schrittes zu ihrem Schreibtisch und nahm dahinter Platz.
Sie stellte eine kleine Dose, die etwa so groß wie eine Fotodose,
orange, mit einem weißen Deckel und randvoll gefüllt mit kleinen Pillen,
vor sich auf den Tisch.
‚Hoffentlich spricht die mich jetzt nicht auf den Fleck an.‘ Frau Dr.
Lempel räusperte sich und erklärte Yvonne wie oft sie die Pillen
einzunehmen hatte. „Wichtig ist, dass sie wirklich alle 8 Stunden eine
der Pillen zu sich nehmen. Darüber hinaus bekommen sie von uns ein
Protokoll in das sie bitte jeden Tag eintragen, wie es ihnen geht und
ebenfalls etwaige Besonderheiten. Wenn sie jetzt keine Weiteren Fragen
haben, sehen wir uns in genau 30 Tagen wieder.“
„Soll ich die Pillen vor dem Essen einnehmen, oder ….?“, fragte Yvonne
recht kleinlaut und immer noch im Gedanken an ihre Feuchtigkeit.
„Nein…Die Pillen können sie einnehmen unabhängig davon, ob sie nüchtern
sind oder nicht. Es sollte auch reichen, wenn sie heute Abend,
spätestens jedoch morgenfrüh die erste Pille nehmen.“
Yvonne nickte als hätte sie verstanden. Frau Dr. Lempel erhob sich,
„Gut, dann begleite ich sie noch zur Tür. Sie können dann mit Frau
Feldmann deinen Termin ausmachen.
******
Es rasselte. Yvonne saß gedankenverloren an ihrem Küchentisch und
betrachtete die kleinen Pillen in der Dose, die sich zwischen
Zeigefinger und Daumen hielt und schüttelte.
‚Ach, was soll´s…22 Uhr…dann nehm ich mal eine‘ , sie fischte eine der
kleinen Pillen legte sie sich auf die Zunge und spülte sie mit einem
Schluck Wasser herunter. Da Yvonne wieder früh raus musste ging sie
schon kurze Zeit später, ohne den Umweg zum Bad, ins Bett und schlief
ein. Sie träumte sehr intensiv und wälzte sich im Bett hin und her.
******
Ein Finger glitt zwischen ihre Schamlippen, fand den Kitzler und spielte
damit. Währenddessen drang er von hinten langsam in sie ein. Ein
phantastisches Gefühl! Sein hartes Teil drängte immer weiter in sie, bis
es nicht mehr weiter ging. Ihre Pussy war so nass wie noch nie! Er zog
ihn langsam wieder hinaus, bis nur noch die Eichel in ihr war, und dann
wieder etwas schneller hinein. Er fickte sie immer schneller, und seine
Finger spielten weiterhin mit ihrer Klitoris.
Sie konnte kaum fassen, wie schön es war, sich von hinten ficken zu
lassen. Er rammte seinen harten Prügel immer schneller in sie hinein,
bis sie spürte, dass er noch etwas härter zu werden schien. Er atmete
keuchend, und schließlich spritzte er alles in sie hinein! Es waren
mindestens zehn Schübe. Ihr war heiß, sie bekam eine Gänsehaut auf dem
ganzen Körper, und dann wurde sie von einem gewaltigen Orgasmus
geschüttelt.
******
Yvonne schreckte hoch. Alles war dunkel. 03:22 zeigte ihr Wecker an. Sie
war schweißgebadet, ihr Nachthemdchen klebte an ihrer Haut. Durch den
dünnen Stoff waren ihre harten, steifen, Nippel im Mondlicht zu
erkennen. Ihre Vagina auf einmal so seltsam an, geschwollen, gereizt und
nass. Sie blickte an sich herab. Konnte aber keine Veränderung
erkennen. Wie auch. Das Licht war aus und Dunkelheit umhüllte sie, nur
die schwachen Strahlen des Mondes fielen durch das Fenster. Eine seltsam
pochende Hitze ging von ihrem Geschlechtsorganen aus. Langsam begann
sie sich geistesabwesend zu fingern. Ein Stöhnen entkam ihrem Mund und
dann ein Gähnen und im nächsten Moment war sie auch schon eingeschlafen.
Jedoch nicht ihre Schamlippen, diese schienen an ihren Fingern zu
saugen, die noch immer in ihr stecken. Ein Orgasmus rollt durch den
Körper der Schlafenden.
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مُساهمةموضوع: رد: Yvonne   Yvonne Emptyالأربعاء أبريل 24, 2013 1:35 am


مــوضوع متــألق جــدا


استمر في هذا التميز والتالق


تحيـه معــطره



الى شخصكم

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مُساهمةموضوع: رد: Yvonne   Yvonne Emptyالجمعة مايو 03, 2013 2:45 am

شكرااااااااا لك
أخي ننتظر منك المزيد
كنتــ في أمان الله
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Yvonne

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